Was ist eigentlich Grafikdesign?
Die Grafiken werden auf der Grundlage grundlegender künstlerischer und kreativer Techniken wie Zeichnung, Typografie oder Druck entwickelt und nutzen alle verfügbaren visuellen Medien für die Darstellung. Modernes Grafikdesign hat immer einen künstlerischen, aber auch einen praktischen und anschaulichen Anspruch.
Die Arbeitsmethoden des Grafikdesigns werden auch für technische Darstellungen verwendet. Unter anderem versucht er, dem Betrachter eine klare Botschaft auf sehr einfache und verständliche Weise zu vermitteln, indem man grafische Elemente wie Piktogramme, Logos und kleine Skizzen verwendet.
Eine kurze Geschichte des Grafikdesigns
Das Konzept des Grafikdesigns wurde 1922 von William Addison Dwiggins erfunden. Die ältesten bekannten Stiche in Europa entstanden zu Beginn des 15. Jahrhunderts auf handgefertigten Zeichnungen von Mönchen und Nonnen von Klöstern mit einblättrigen Holzschnitten. Diese kleinen Gemälde mit religiösen Motiven wurden an die Gläubigen verkauft. Die ersten Zeitungen und Broschüren erschienen zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, ebenso wie der Fuggerkrant. In diesen mehr oder weniger unregelmäßig erscheinenden Zeitungen sind die ersten Illustrationen zu sehen. Da viele Menschen nicht oder nur schwer lesen konnten, wurden diese Bilder für die erste Übertragung der unterschiedlichsten Informationen verwendet.
Mit der Erfindung der Typographie und der schnellen Verbreitung des Papiers wurden weitere grafische Drucktechniken für die Reproduktion von Zeichnungen und Bildern wie Holz- oder Kupferstich entwickelt. Albrecht Durero, der von 1471 bis 1528 lebte, war der berühmteste Künstler für Meisterwerke des 15. und 16. Jahrhunderts mit Holz- und Kupferstichen.
In den folgenden Jahrhunderten wurden weitere Drucktechniken erfunden. Die Erfindung der chemisch-technischen Druckverfahren hat auch bei der Verbreitung von Druckerzeugnissen in Europa eine wichtige Rolle gespielt. Eines dieser chemotechnischen Verfahren war das chemische Ätzen von Ätzplatten, das bereits im 16. Jahrhundert bekannt war, oder die Aquatinta-Technik aus dem 18. Jahrhundert und die Anfang des 19. Jahrhunderts erfundene Lithographie. Dank der Schabemethoden des 17. Jahrhunderts konnten noch größere farbige Oberflächen gedruckt werden.
Der Ausbau des Buchhandels, der Druckprodukte und Broschüren, die Entwicklung von Papierherstellungsverfahren und verschiedenen Drucktechniken haben es auch ermöglicht, kreative Techniken und Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Auch die künstlerischen Ausdrucksformen und Darstellungsformen der ersten Grafiker haben sich auf diese Weise verändert.
Der Druck von Postern aus künstlerischen oder politischen Gründen ist eine weitere wichtige Entwicklung im Grafikdesign. So haben sich beispielsweise die Plakate des Pariser Künstlers Toulouse-Lautrec einen großen Ruf erworben.
Grafikdesign in der Mitte des 20. Jahrhunderts
Die Entwicklung der modernen Medienwelt seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat einen großen Einfluss auf das Grafikdesign gehabt. In den 1950er Jahren begannen sich die Märkte vom Verkäufer zum Käufer zu wandeln, und der Markt für Printwerbung wie Zeitungen, Broschüren, Poster und mehr wuchs immer mehr. Auch in der Fernsehwerbung werden zunehmend grafische Gestaltungselemente eingesetzt.
Die Arbeitsweise der Grafikdesigner hat sich auf die Verwendung von Zeichnungen, Illustrationen, Illustrationen, Illustrationen, Typografie, Typographie, Typografie, verschiedene Druckverfahren, auch im Bereich der Fotografie und andere ausgedehnt. Mit der Erfindung und dem professionellen Einsatz von Computern im Geschäftsleben haben sich die Möglichkeiten des Grafikdesigns seit den 80er Jahren enorm erweitert. Das Desktop-Publishing und die Erstellung von digitalen Computergrafiken mit Vektor- und Pixelbildern haben die Gestaltungsmöglichkeiten verändert, aber auch die technischen Kommunikationskanäle haben wichtige Veränderungen erfahren.
Grafikdesign, Informationsdesign, Corporate Design und Mediendesign sind zu Teilbereichen des integrierten Kommunikationsdesigns geworden. In der heutigen Welt wird das perfekte Zusammenspiel von visuellen und kommunikativen Botschaften über alle verfügbaren Medien wie Video und Film immer wichtiger.
Die Erfindung und globale Verbreitung des Internets hat Möglichkeiten zur interaktiven Nutzung zwischen Webseitenanbietern und Nutzern geschaffen. Immer mehr Inhalte und Botschaften werden digital und über einen bewussten Mix aus Text, Grafik, Bild, Bild, Bild, Ton, Ton, Video und Film an die Empfänger transportiert. Corporate Identity und Design sind für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen und Institutionen sehr wichtig geworden.
Der Beruf des Grafikers
Die Berufsbezeichnung des Grafikdesigners ist nicht gesetzlich geschützt. Das bedeutet, dass jeder, der als Grafikdesigner arbeiten möchte, dies als Freelancer tun kann, solange er oder sie genügend Aufträge für seine oder ihre Arbeit erhält. Um einen Job bei einer Werbeagentur oder einem anderen Unternehmen oder einer Institution zu bekommen, ist in den meisten Fällen ein Hochschulabschluss erforderlich. Private und staatliche Hoch- und Fachhochschulen bieten Ausbildung in Grafikdesign in Bachelor- und Masterstudiengängen an.
Eine weitere Möglichkeit zur Anerkennung des Staates als Grafikdesigner ist die dreijährige Ausbildung an den Berufsschulen. Die Zulassung zu diesen Colleges, Colleges, Universitäten, Colleges, Colleges, Colleges und Universitäten erfordert eine Aufnahmeprüfung und die Einreichung einer Datei mit den verschiedenen Dokumenten des Kandidaten.
Für erfahrene Grafikdesigner gibt es Karrieremöglichkeiten, z.B. in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen, um sie als Creative Director oder Art Director zu promoten. Die Ateliers für Kommunikation und visuelle Kommunikation erweitern das Tätigkeitsfeld der Grafiker auf alle Medien. Auch in der Forschung gibt es für Kommunikationsdesigner mögliche Disziplinen, wie z.B. die empirische Messung der Wahrnehmung der Wirkung von Werbung und vieles mehr. Die Ergebnisse und Arbeitsmethoden der Kommunikationsplaner werden zunehmend auch in der Bildung eingesetzt.