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Headphones, Kopfhörer, Musik

Kopfhörer Kaufberatung

Der Kauf eines neuen Smartphones ist oft ein langer Prozess, bis man das richtige Gerät gefunden hat: Es muss so schnell wie möglich arbeiten, viel Speicherplatz haben und möglichst eine lange Akkulaufzeit haben. Das Smartphone wird nicht mehr nur zum Telefonieren verwendet, sondern ersetzt die Digitalkamera, den Organizer und natürlich den MP3-Player.

Und das ist das Problem: Die meisten Nutzer suchen für Wochen oder gar Monate nach dem besten Smartphone, verwenden aber die beiliegenden Kopfhörer, um Musik zu hören, die in der Regel einen miserablen Klang erzeugen. Deshalb unser Ratschlag: Investieren Sie in gute Kopfhörer! In unserer Einkaufsberatung finden Sie die Lösung, die am besten zu Ihnen passt.

In-Ear, On-Ear oder Over-Ear?

Die erste Entscheidung, die Sie über Ihr zukünftiges Headset treffen müssen, ist der Typ des Kopfhörers. Es gibt drei Haupttypen:

Klassische Ohrstöpsel verschwinden je nach Modell mehr oder weniger vollständig im Ohr. Sie finden sie auch unter dem Namen In-Ear Kopfhörer (im Ohr). Etwas größer dagegeen fallen die sogenannten On-Ear Kopfhörer (auf dem Ohr) aus – die meisten haben einen verstellbaren Kopfbügel, die Kopfhörer liegen auf den Ohren. Over-Ear-Kopfhörer (über dem Ohr) bieten die größten Kopfhörer. Sie haben auch einen verstellbaren Kopfbügel, wobei die Ohrstücke hier das Ohr komplett umschließen. Im Folgenden gehen wir auf die jeweiligen Vor- und Nachteile der drei Typen ein.

 

Ohrstöpsel (In-Ear kopfhörer): Besonders mobil und kompakt

Wer hauptsächlich unterwegs übers Handy Musik hren will, für den sind In-Ears zweifellos die praktischste Lösung. Die Kopfhörer bieten einen anständigen Klang, aber ihr Hauptvorteil ist ihre Kompaktheit: Sie verschwinden schnell in der Tasche, sind sofort einsatzbereit und ruinieren keine zeitgenössische Modekleidung, da sie Frisuren, Mützen und andere Frisuren nicht stören.

Allerdings bergen sie auch das größte Risiko einer Fehlkaufentscheidung. Ohrstöpsel, die oft in Discountern zu finden sind, können einen attraktiven Preis haben, sind aber meist enttäuschend in Bezug auf Klangqualität (insbesondere bei der Basswiedergabe) und dem Tragekomfort. Gerade letzteres ist die halbe Miete für die Ohrstöpsel. Achten Sie daher besonders auf Ihre Kopfhörer und stellen Sie sicher, dass sie so weit wie möglich in Ihrem Ohr verschwinden. Andernfalls können sich die Kopfhörer mit der geringsten Bewegung vom Kopf lösen. Um dies zu vermeiden, legen die meisten Hersteller verschiedene Größen von Gummi- oder Schaumstoffaufsätzen bei, so dass Sie die Ohrhörer bis zu einem gewissen Grad an Ihr Ohr anpassen können. Der Hersteller Beyerdynamik geht noch weiter und bietet die Modelle der DTX- und MMX-Serie für 120 Euro mit passgenauen Ohrstücken vom Hörgeräte-Akustiker an.

In Bezug auf das Design der Ohrstöpsel werden die meisten In-Ear-Modelle geschlossen produziert. Das bedeutet, dass externe Geräusche schlecht wahrgenommen werden, während selbsterzeugte Geräusche wie Räuspern oder Schritte verstärkt werden. Für diejenigen, die das als störend empfinden, bietet Bowers & Wilkins das C5 Series 2 an, ein internes Headset mit einem speziellen mikroporösen Filter für einen offeneren Klang.

On-Ear Kopfhörer: Kompromiss zwischen Kompaktheit und Sound

Wem das Gefühl eines „Stöpsel im Ohr“ nicht zusagt, für den sind On-Ears die bessere Wahl. Auch hier gibt es offene und geschlossene Modelle, d.h. Kopfhörer mit Ohrstücken, die Außengeräusche zulassen oder eben nicht.

Eines der Probleme mit On-Ear-Kopfhörern kann der Tragekomfort sein. Bei dieser Art von Hörer werden die Ohrmuscheln direkt auf das Ohr gesetzt. Wer eine Brille und Ohrringe trägt, sollte daher gut und ausreichend lange probetragen um späteres unangenehmes Drücken zu vermeiden.. Achten Sie auch darauf, dass sich der Kopfbügel an die Form Ihres Kopfes anpassen lässt und nicht drückt. Empfehlenswete Modelle sind der AKG Y40, Audio Technica ATH-T500, Sennheiser Amperior und Ultrasone HFI580.

 

Over-Ear Kopfhörer: Tauchen Sie ganz in die Welt der Musik ein

Wer auf absoluten Musikgenuss auch unterwegs nicht verzichten möchte, dem sind On-Ear-Kopfhörer zu empfehlen. Die Ohrstücke bedecken die Ohren vollständig. Ob Sie dann noch Geräusche der Außenwelt wahrnehmen wollen, entscheiden Sie mit der Wahl für ein Modell mit entweder offener oder geschlossener Bauweise. Geschlossene Kopfhörer bieten einen besseren Schutz vor hohen Frequenzen von Außen.

Beats Audio ist eine Marke, die in den letzten Jahren gerade bei jungen Menschen sehr beliebt geworden ist. Die Über-Ohr-Kopfhörer des Herstellers verfügen über besonders kräftige Bässe, an die Sie sich gewöhnen müssen. Sie sind auch sehr teuer mit Preisen ab 200 Euro. Eine ähnliche basslastige , aber deutlich günstigere Alternative, ist das Modell Skullcandy Crusher, dessen Bass Sie per Knopfdruck aktivieren können. Diese sind ab 70 Euro zu haben.

Wenn Sie sich weniger für Bässe als für einen ausgewogenen Klang interessieren, dann sind der Beyerdynamic Custom One, der Sennheiser Urbanite XL oder der Ultrasonic Performance 880 die richtige Wahl.

 

Wenn Sie sich nun im Klaren sind, welcher Kopfhörertyp der richtige für Sie ist, dann schauen Sie sich hier die besten Kopfhörer im Test an. Die Seite bietet Ihnen alle möglichen Kopfhörer unterteilt in Kategorien mit zahlreichen Testberichten und Empfehlungen. Von offener bis geschlossener Bauweise, mit- und ohne Kabel, In-Ears, On-Ears, Over-Ears – hier gibt es das richtige Modell für jeden.

Office, Monitor

Worauf sollte man beim Kauf eines Monitors achten?

Wenn man auf der Suche nach einem neuen Monitor ist, bringt das häufig Probleme mit sich. Es ist kein Problem, geeignete Modelle zu finden. Ganz im Gegenteil: Sie können aus vielen Modellen wählen. Doch wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Sie können bis zu mehreren tausend Euro in einen Monitor investieren. Dies ist aber in der Regel nicht notwendig.

 

Was ist der Zweck des Monitors?

Wenn Sie einen neuen Monitor kaufen wollen, sollten Sie sich zunächst überlegen, für welche Anwendungen er eingesetzt wird. Wenn Sie keine Fotos bearbeiten oder Videospiele spielen, haben Sie nur geringe Anforderungen. Für einfaches Surfen und Schreiben ist eigentlich jeder Bildschirm ausreichend.

Es empfiehlt sich, beim Kauf des neuen Displays ergonomische Aspekte zu berücksichtigen, um die Bedienung zu erleichtern. Wenn Sie am  Schreibtisch sitzen, sollten Ihre Augen auf Höhe der oberen Bildschirmkante sein. Diese Einstellung verhindert Nackenprobleme. Dazu muss der Monitorfuß höhenverstellbar sein und eine stabile Oberfläche aufweisen, um Stöße zu vermeiden.

 

Die richtige Größe

Die Größe des Bildschirms sollte je nach Art und Weise, wie Sie arbeiten und woran Sie arbeiten, gewählt werden. Wird eine E-Mail nur gelegentlich geschrieben, genügt ein kleiner Bildschirm. Wenn man zwei Dokumente nebeneinander öffnen will, muss der Bildschirm etwas breiter sein. Sehr große Bildschirme sind nützlich für Spiele oder zur Bildbearbeitung, bei denen mehrere Tabs oder Programme gleichzeitig geöffnet sind.

 

Bildauflösung

Empfehlenswert ist es, einen Bildschirm mit einer Diagonale von mindestens 22 Zoll und einer Full HD-Auflösung (1920×1080 Pixel) zu kaufen. Solche Modelle sind, je nach Hersteller, ab ca. 100 Euro erhältlich. Verwenden Sie keine billigeren Geräte, da die Auflösung zu niedrig wäre. Im Allgemeinen steigt der Preis von Bildschirmen mit dem Grad der Auflösung. Für hochauflösende Monitore 4K-Monitore, muss man mit ca. 300 Euro pro Gerät rechnen. Ein solches Gerät ist jedoch für Büroarbeiten nicht notwendig, zumal nicht alle Grafikkarten 4K unterstützen. Darüber hinaus hat das Ultra HD-Bild eine superfeine Auflösung. Jedoch werden dadurch Dinge kleiner Dargestellt, was für älter Menschen Nachteile mit sich bringen kann.

 

Display-Technik

Neben der Auflösung ist auch die Display-Technologie wichtig für die Bildqualität. Monitore mit TN-Technologie sind nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen empfehlen wir Monitore mit MVA/PVA- oder IPS-Technologie.

Auch die Aktualisierungsrate spielt eine wichtige Rolle. 60 Hertz sind für die Büroarbeit absolut notwendig. Für Spieler sind höhere Frequenz von etwa 120 Hertz interessant.

Matte Displays eignen sich zudem besser, da es zu weniger Reflexionen kommt als auf glänzenden Oberflächen. Das Gehirn ist zwar in der Lage die Spiegelung auszublenden, das strengt allerdings an. Gleiches gilt für den blauen Teil des vom Monitor emittierten Lichtspektrums. Dies hält Sie tendenziell wach und kann zu Einschlafproblemen bei der Abendarbeit mit dem PC führen. Einige Monitore enthalten Filter, die blaues Licht in gelb umwandeln, andere haben diese Einstellung im Betriebssystem. Diese Funktion kann die Augenermüdung lindern.

 

Die richtigen Verbindungen

Gute Anschlüsse sind ebenfalls wichtig: Vier sind besonders häufig verwendet. Standardmäßig existiert der VGA-Anschluss, dieser ist mittlerweile allerdings etwas veraltet. Hinzu kommen der Nachfolger DVI, der HDMI-Anschluss der Fernsehtechnik und der Displayport. Wenn der Monitor diese nicht hat, gibt es Adapter zu kaufen.

Das kann vernachlässigt werden:

Auf den Energieverbrauch muss bei neuen Monitoren mit LED-Beleuchtung, nicht mehr besonders geachtet werden, da diese extrem Energie-effizient sind.

Auch integrierte Lautsprecher sind nicht unbedingt von Nöten. Sie sind zwar praktisch für Leute, die keine externen Lautsprecher anschließen wollen, sind aber von der Tonqualität oft nur dazu geeignet Systemsounds wiederzugeben. Für die Wiedergabe von Musik jedoch sind sie meist absolut ungeeignet.

Auf Qualitätssiegel sollte keine Große Meinung gehalten werden, da viele Hersteller Ihre eigenen Siegel haben und diese deshalb nicht sehr aussagekräftig sind.

mechanische Gaming-Tastatur

Die richtige Tastatur für jeden Gebrauch

Ohne sie geht nichts im Büro. Aber auch wenn es ums Zocken geht, ist Sie zusammen mit Ihrem besten Freund der „Maus“ unverzichtbar. Die Rede ist natürlich von Tastaturen. Die Keyboards müssen heut zu Tage eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Deshalb spezialisieren sich die Hersteller zunehmend auf ihre Produkte.

Neben den vielseitigen Klassikern gibt es auch ein breites Angebot für Vielschreiber und Gamer. Für Vielschreiber zum Beispiel sind gute Tasten mit angenehmem Tippgefühl und geringer Geräuschentwicklung wichtig.

Die Art des Schalters, der unter den Tasten platziert werden soll, ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Am besten ist es, vor dem Kauf im Fachgeschäft einen Tipp-Test zu machen.

 

Ungesunde Schreibposition

Laptop-Nutzer sollten auch über eine externe Tastatur und vorzugsweise einen Monitor am Arbeitsplatz verfügen. Das feste Layout der Tastatur und des Displays auf Laptops schafft eine unbequeme und ungesunde Schreibposition. Generell ist es so: wer viel schreibt hat oft Schmerzen in den Gelenken, insbesondere in den Händen und Armen. Ergonomische Tastaturen wurden entwickelt, um die Gelenke zu schützen und gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Deshalb haben ergonomische Tastaturen keine durchgehende Tastatur, sondern zwei schräge Felder mit einem Loch in der Mitte. Das bedeutet, dass die Hände in einer Linie mit den Unterarmen schreiben können und die Handgelenke weniger eng beieinander sind.

 

Ergonomische Tastaturen

Manche ergonomische Tastaturen ermöglichen es Ihnen, den Winkel der Hände und die Breite des Zwischenraums zwischen den beiden Tastaturen frei einzustellen. Ebenso wichtig ist eine Handballenauflage um die Handgelenke zu schonen. Die Möglichkeit, die Tastatur mit den Klappfüßen nach unten zu platzieren, damit sich die Handgelenke beim Tippen nicht zu stark biegen, ist nur begrenzt wichtig.

Zudem können die Augen geschont werden, indem Sie eine helle Tastatur mit dunklen Tasten anstelle einer dunklen Tastatur mit hellen Tasten verwenden.

 

Präferenzen für Gamer

Die Bedürfnisse der Spieler an den Tastaturen sind völlig unterschiedlich. Genauigkeit, Tastenbelegung und zusätzliche Funktionen sind wichtig. Eine besondere Rolle spielen die Tasten W, A, S und D, die in den meisten Spielen die Bewegung steuern. Sie sind oft markiert, wie Shift, Ctrl oder Tabs. Spieltastaturen bieten hohe Druckpunkte und sind etwas widerstandsfähiger als andere Tastaturen. In diesem Gaming Tastatur Vergleich finden Sie die besten Gamer-Keyboards gegenübergestellt.

Zusätzliche Funktionen, Lautstärke und frei programmierbare Tasten können von Vorteil sein. Letztere können mit Abkürzungen oder Tastenkombinationen belegt werden und können so einen Geschwindigkeitsvorteil im Spiel bieten.

 

Billige Produkte oder Luxusversionen?

Tastaturen sind in allen Preisklassen erhältlich: von preiswerten Produkten für wenige Euro über echte und teure Modelle aus Edelstahl oder Echtholz bis hin zu Features wie kleinen individuellen OLED-Bildschirmen auf jeder Taste, um das Aussehen der Tastatur frei zu gestalten.

Wenn man von den Luxusversionen des Gehäusematerial einmal absieht, sollte man dennoch etwas mehr Geld für eine Tastatur ausgeben, vorallem dann, wenn Sie als tägliches Arbeitsinstrument dient. Zudem ist bei Billig-Produkten die Abnutzungsrate höher und es wird schneller Ersatz benötigt. Gute Tastaturen fangen ab einem Preis von ca. 40 Euro an.

 

Reinigen der Tastatur

Tastaturen sind echte Bakterienquellen und sollten daher regelmäßig gereinigt werden. Der Anwender sollte sich nicht nur drehen und schütteln, sondern auch mit einem feuchten Tuch und einem handelsüblichen Reinigungsmittel reinigen. In jedem Fall ist eine regelmäßige Handwäsche der wirksamste Schutz vor Krankheitserregern.

Audioanlage

Was beim Kauf einer Audioanlage beachtet werden sollte

Bevor sich Kunden für eine Stereoanlage entscheiden, gibt es viel zu planen. Entscheidend ist, was der Kunde will und braucht. Wenn Sie es nicht erkennen, bevor Sie die Stereoanlage kaufen, können Sie schnell die falsche auswählen. Ambitionierte Verkäufer in großen Märkten sind vor allem dafür bekannt, Großgeräte an ihre Kunden zu verkaufen. Natürlich beraten die meisten Verkäufer gut und reagieren gut auf die Wünsche des Käufers, bevor sie eine Empfehlung für eine bestimmte HiFi-Anlage abgeben.

Gründlich Planen

Der normale Käufer hat in der Regel ein normales Recht auf die von ihm gewünschte HiFi-Anlage. Hörgewohnheiten sind grundlegend. Im Alltag nutzen die meisten Menschen das System, um Musik auf die übliche Weise zu hören, meist parallel zu anderen Aktivitäten. Wenn Sie regelmäßig Musik machen, als Hobby arbeiten oder ein Buch lesen, müssen Sie sich keine Sorgen um die Qualität der Wiedergabe machen. Ausreichende Lautsprecher, die hochfrequente und niederfrequente Töne wiedergeben, sind ausreichend. Absolute Liebhaber, die nur Musik hören und nach dem optimalen Hörvergnügen suchen, brauchen mehr. Experten weisen darauf hin, dass selbst erfahrene Ohren kaum zwischen guten Stereosystemen im mittleren Bereich und sogenannten High-End-Geräten unterscheiden können. Das Geheimnis sind die Lautsprecher. Sie hängt hier von der Qualität der Umwandlung von Strom in Lärm ab. Gutes Boxen, es ist kein Geheimnis, es ist teuer.

Geräte für den normalen Gebrauch

Zwischen High-End Audioanlagen und guten Mittelklasse-Geräten besteht bei normalem Hör-Verhalten also kaum ein Unterschied. Ein guter CD-Player, ein ordentlicher Tuner und ein brauchbarer Verstärker sind ausreichend. Im Audio Verstärker Test finden Sie die besten Geräte in angemessener Preisspanne. Insbesondere bei Verstärkern muss der Kunde darauf achten, dass der Ausgangswiderstand in der Regel nicht zu hoch ist. Andernfalls kommt es zu einem Rückgang der Höhen und das Mittelohr wird dies bemerken. Darüber hinaus schalten preiswerte Verstärker den Klangregler selten aus. Das bedeutet, dass auch bei Nullregelung der Frequenzgang alles andere als linear ist. Verstärker mit einem Preis zwischen 200 und 300 Euro haben diese Probleme nicht. Wenn Sie einen besseren Tuner wollen, sollte auf einen guten HF-Filter geachtet werden.

Händler müssen intensiv beraten

Viele Einzelhändler ziehen Kunden mit einem Hörtest an, so dass sie das Gefühl haben, das richtige Musiksystem zu kaufen. Der Service ist gut, aber in einem großen Elektronikgeschäft mit viel Hintergrundgeräuschen macht es wenig Sinn. Im schlimmsten Fall sind selbst die empfohlenen Lautsprecher nicht richtig positioniert, so dass solche Tests keine richtige Kaufentscheidung treffen können. Das Wichtigste in diesem Fall ist die Art und Weise, wie die Fabrikverkäufer die Kunden ansprechen und stark beraten. Ein guter Verkäufer nutzt seine Erfahrung, um sicherzustellen, dass der Kunde ihm vertraut. Du musst nach anderen Dingen fragen. Der Zweck der Stereoanlage ist wichtig. Ob es sich nun um eine tägliche Hörparty oder eine Gartenparty handelt, was die Größe des Raumes ist, wo das Musiksystem normalerweise verwendet wird und was sonst noch im Raum ist, Sie werden einen guten Verkäufer an dieser Frage erkennen. Die Gestaltung der Räume hat einen großen Einfluss auf die Akustik.

Auch Fragen zum Musikgeschmack des Kunden sind wichtig. Techno-Liebhaber zum Beispiel brauchen Bass, Klassik-Liebhaber bevorzugen klare Höhen. Die Systemkomponenten bestimmen unter anderem den Kauf des Systems. Natürlich gibt es auch Käufer, die ein Tonbandgerät wollen. Der gute Verkäufer fragt auch, ob es eine Präferenz für bestimmte Geräte gibt und was die Preisvorstellungen des Kunden sind. Außerdem hat jeder Käufer sein eigenes Gehör. Das ist einfach wichtig, auch wenn es für die endgültige Entscheidung nicht entscheidend ist. Der Kauf einer Anlage hat mehr mit einer guten Vorbereitung und dem Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Verkäufer zu tun.

Grafikdesign

Was ist eigentlich Grafikdesign?

Die Grafiken werden auf der Grundlage grundlegender künstlerischer und kreativer Techniken wie Zeichnung, Typografie oder Druck entwickelt und nutzen alle verfügbaren visuellen Medien für die Darstellung. Modernes Grafikdesign hat immer einen künstlerischen, aber auch einen praktischen und anschaulichen Anspruch.
Die Arbeitsmethoden des Grafikdesigns werden auch für technische Darstellungen verwendet. Unter anderem versucht er, dem Betrachter eine klare Botschaft auf sehr einfache und verständliche Weise zu vermitteln, indem man grafische Elemente wie Piktogramme, Logos und kleine Skizzen verwendet.

 

Eine kurze Geschichte des Grafikdesigns

Das Konzept des Grafikdesigns wurde 1922 von William Addison Dwiggins erfunden. Die ältesten bekannten Stiche in Europa entstanden zu Beginn des 15. Jahrhunderts auf handgefertigten Zeichnungen von Mönchen und Nonnen von Klöstern mit einblättrigen Holzschnitten. Diese kleinen Gemälde mit religiösen Motiven wurden an die Gläubigen verkauft. Die ersten Zeitungen und Broschüren erschienen zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert, ebenso wie der Fuggerkrant. In diesen mehr oder weniger unregelmäßig erscheinenden Zeitungen sind die ersten Illustrationen zu sehen. Da viele Menschen nicht oder nur schwer lesen konnten, wurden diese Bilder für die erste Übertragung der unterschiedlichsten Informationen verwendet.

Mit der Erfindung der Typographie und der schnellen Verbreitung des Papiers wurden weitere grafische Drucktechniken für die Reproduktion von Zeichnungen und Bildern wie Holz- oder Kupferstich entwickelt. Albrecht Durero, der von 1471 bis 1528 lebte, war der berühmteste Künstler für Meisterwerke des 15. und 16. Jahrhunderts mit Holz- und Kupferstichen.

In den folgenden Jahrhunderten wurden weitere Drucktechniken erfunden. Die Erfindung der chemisch-technischen Druckverfahren hat auch bei der Verbreitung von Druckerzeugnissen in Europa eine wichtige Rolle gespielt. Eines dieser chemotechnischen Verfahren war das chemische Ätzen von Ätzplatten, das bereits im 16. Jahrhundert bekannt war, oder die Aquatinta-Technik aus dem 18. Jahrhundert und die Anfang des 19. Jahrhunderts erfundene Lithographie. Dank der Schabemethoden des 17. Jahrhunderts konnten noch größere farbige Oberflächen gedruckt werden.

Der Ausbau des Buchhandels, der Druckprodukte und Broschüren, die Entwicklung von Papierherstellungsverfahren und verschiedenen Drucktechniken haben es auch ermöglicht, kreative Techniken und Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Auch die künstlerischen Ausdrucksformen und Darstellungsformen der ersten Grafiker haben sich auf diese Weise verändert.

Der Druck von Postern aus künstlerischen oder politischen Gründen ist eine weitere wichtige Entwicklung im Grafikdesign. So haben sich beispielsweise die Plakate des Pariser Künstlers Toulouse-Lautrec einen großen Ruf erworben.

 

Grafikdesign in der Mitte des 20. Jahrhunderts

Die Entwicklung der modernen Medienwelt seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat einen großen Einfluss auf das Grafikdesign gehabt. In den 1950er Jahren begannen sich die Märkte vom Verkäufer zum Käufer zu wandeln, und der Markt für Printwerbung wie Zeitungen, Broschüren, Poster und mehr wuchs immer mehr. Auch in der Fernsehwerbung werden zunehmend grafische Gestaltungselemente eingesetzt.

Die Arbeitsweise der Grafikdesigner hat sich auf die Verwendung von Zeichnungen, Illustrationen, Illustrationen, Illustrationen, Typografie, Typographie, Typografie, verschiedene Druckverfahren, auch im Bereich der Fotografie und andere ausgedehnt. Mit der Erfindung und dem professionellen Einsatz von Computern im Geschäftsleben haben sich die Möglichkeiten des Grafikdesigns seit den 80er Jahren enorm erweitert. Das Desktop-Publishing und die Erstellung von digitalen Computergrafiken mit Vektor- und Pixelbildern haben die Gestaltungsmöglichkeiten verändert, aber auch die technischen Kommunikationskanäle haben wichtige Veränderungen erfahren.

Grafikdesign, Informationsdesign, Corporate Design und Mediendesign sind zu Teilbereichen des integrierten Kommunikationsdesigns geworden. In der heutigen Welt wird das perfekte Zusammenspiel von visuellen und kommunikativen Botschaften über alle verfügbaren Medien wie Video und Film immer wichtiger.

Die Erfindung und globale Verbreitung des Internets hat Möglichkeiten zur interaktiven Nutzung zwischen Webseitenanbietern und Nutzern geschaffen. Immer mehr Inhalte und Botschaften werden digital und über einen bewussten Mix aus Text, Grafik, Bild, Bild, Bild, Ton, Ton, Video und Film an die Empfänger transportiert. Corporate Identity und Design sind für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen und Institutionen sehr wichtig geworden.

 

Der Beruf des Grafikers

Die Berufsbezeichnung des Grafikdesigners ist nicht gesetzlich geschützt. Das bedeutet, dass jeder, der als Grafikdesigner arbeiten möchte, dies als Freelancer tun kann, solange er oder sie genügend Aufträge für seine oder ihre Arbeit erhält. Um einen Job bei einer Werbeagentur oder einem anderen Unternehmen oder einer Institution zu bekommen, ist in den meisten Fällen ein Hochschulabschluss erforderlich. Private und staatliche Hoch- und Fachhochschulen bieten Ausbildung in Grafikdesign in Bachelor- und Masterstudiengängen an.

Eine weitere Möglichkeit zur Anerkennung des Staates als Grafikdesigner ist die dreijährige Ausbildung an den Berufsschulen. Die Zulassung zu diesen Colleges, Colleges, Universitäten, Colleges, Colleges, Colleges und Universitäten erfordert eine Aufnahmeprüfung und die Einreichung einer Datei mit den verschiedenen Dokumenten des Kandidaten.

Für erfahrene Grafikdesigner gibt es Karrieremöglichkeiten, z.B. in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen, um sie als Creative Director oder Art Director zu promoten. Die Ateliers für Kommunikation und visuelle Kommunikation erweitern das Tätigkeitsfeld der Grafiker auf alle Medien. Auch in der Forschung gibt es für Kommunikationsdesigner mögliche Disziplinen, wie z.B. die empirische Messung der Wahrnehmung der Wirkung von Werbung und vieles mehr. Die Ergebnisse und Arbeitsmethoden der Kommunikationsplaner werden zunehmend auch in der Bildung eingesetzt.